Kaffeeplausch mit Rienk
Bei Hencon trinken wir gerne gemeinsam eine Tasse Kaffee. In „Kaffee mit …” sprechen wir jedes Mal mit einem anderen Kollegen. Dieses Mal ist Rienk Mateman an der Reihe.
Was genau machst du bei Hencon?
Rienk antwortet begeistert: „Ich bin After-Sales-Manager und leite prozessorientiert den Einkauf, den Verkauf von Ersatzteilen und den Service. Außerdem bin ich Projektmanager für die Implementierung unseres neuen ERP-Systems.”
Was hat dich an dieser Position gereizt und was macht dir die Arbeit bei Hencon Spaß?
„Ich habe einen technischen Hintergrund und ein breites Interesse an Fahrzeugen im Allgemeinen. Als ich im September 2020 auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber war, hat mir ein Personalvermittler Hencon Forestry empfohlen. Das fand ich interessant. Am Anfang musste ich natürlich viel über Forstmaschinen lernen, aber mit meiner Erfahrung in den Bereichen Technik, Kundendienst und Lagerverwaltung fühlte ich mich hier sofort wohl. Was mir an der Arbeit bei Hencon Forestry so gut gefällt, ist, dass wir ein relativ kleines Team mit einer Hands-on-Mentalität sind.“
Was war dein erster Eindruck vom Unternehmen und wie ist es jetzt?
Rienk rührt nachdenklich in seinem Kaffee: „Mein erster Eindruck war vor allem gemütlich, familiär. An meinem ersten Arbeitstag traf ich in der Kantine einen Nachbarsjungen aus meiner Kindheit und andere Bekannte. Alle sind hier aus der Region. Diese Zugänglichkeit und gemütliche Atmosphäre ist immer noch da.“
Wie siehst du deine Zukunft bei Hencon und hast du genug Herausforderungen?
„Ich sehe die Zukunft rosig. Unsere Organisation wächst und das bringt genügend Herausforderungen mit sich. Ich möchte gerne ein Manager mit einer offenen Denkweise und einem Helikopterblick sein, der Kollegen motiviert, das Beste aus sich herauszuholen. Ich sehe für mich auch die Herausforderung, in einer wachsenden Organisation die Prozesse weiterhin zu überwachen und zu steuern.“
Zum Schluss: Wie ist der Kaffee?
Lachend: „Es kommt darauf an, welchen Kaffee du am liebsten magst! Wir haben zwei Sorten, und ich trinke beide, mit etwas Zucker und Milch.“