Kaffeeplausch mit Arjen
Bei Hencon trinken wir gerne eine Tasse Kaffee zusammen. In ‚Kaffee mit…‘ sprechen wir jedes Mal mit einem anderen Kollegen. Dieses Mal ist Arjen Winters an der Reihe. Arjen arbeitet schon seit 12 Jahren bei Hencon Forestry.
Wie bist du zu Hencon gekommen?
„Ich durfte damals meine Abschlussarbeit bei Hencon machen und wurde nach meiner Ausbildung gefragt, ob ich bleiben möchte, nach dem Motto: Es gibt genug Arbeit und schau, was zu dir passt. Das ist natürlich eine tolle Ausgangssituation. Ich habe wirklich alles gemacht, von der Teilnahme an Messen bis zur Arbeit in der Werkstatt. Auf diese Weise habe ich nicht nur das Unternehmen sehr gut kennengelernt, sondern auch herausgefunden, welche Stelle am besten zu mir passt.“
Und welche Position war das am Ende?
Es hat gut geklappt, denn als Werkstattleiter bin ich hier zu Hause. Das heißt, ich bin das Bindeglied zwischen unseren Kunden und Mechanikern. Wenn ein Kunde ein Problem hat oder etwas wissen möchte, wendet er sich an mich, und ich sorge dafür, dass zum Beispiel eine Reparatur oder Wartung an einer Maschine geplant wird. Hier finde ich es sehr wichtig, alles im Blick zu behalten, für unsere Kunden, aber auch für unsere Mechaniker. Wir haben hier einen netten Club von Technikern, die gut zusammenarbeiten, und wir achten darauf, dass das so bleibt.“
Was hat dich an dieser Stelle gereizt?
„Am Anfang bin ich einfach hineingerutscht, aber ich mag vor allem die Abwechslung und den Umgang mit Menschen. Es ist dynamisch und arbeitsintensiv, aber Hencon schenkt mir alle Freiheiten und das Vertrauen, meine Rolle auf meine eigene Art und Weise auszufüllen.“
Wie siehst du deine Zukunft bei Hencon?
Arjen denkt einen Moment nach. „Solange ich jeden Tag pfeifend zur Arbeit gehe, bin ich mehr als zufrieden. Wenn das irgendwann nachlässt, wird es Zeit, über die Zukunft nachzudenken. Bei Hencon gibt es so viele Möglichkeiten und Chancen, dass ich zuversichtlich bin, dass es klappen wird.“
Zum Schluss: Wie schmeckt der Kaffee?
„Möchtest du eine ehrliche Antwort? Früher habe ich meinen Kaffee mit Zucker und Milch getrunken, aber das gefällt mir nicht! Deshalb trinke ich ihn jetzt schwarz.“