Kaffeeplausch mit Rinie

Kaffeeplausch mit Rinie

Bei Hencon trinken wir gerne gemeinsam eine Tasse Kaffee. In „Kaffee mit …” sprechen wir jedes Mal mit einem anderen Kollegen. Dieses Mal ist Rinie Poelhuis an der Reihe, unser Servicetechniker der ersten Stunde.

Wie lange bist du schon in diesem Bereich tätig?
„Ich habe mit 19 Jahren als Mechaniker in Ausbildung in der Landwirtschaft angefangen und bin dann in die Forstwirtschaft gewechselt. Meine Leidenschaft gilt seit meiner Kindheit der Technik – man fängt ja bekanntlich zuerst mit dem Schrauben an Mopeds an und kommt dann zu den größeren Fahrzeugen.”

Du bist schon sehr lange dabei, hat sich in deinem Fachgebiet viel verändert?
Rinie denkt kurz nach: „Es hat sich ziemlich viel verändert, aber das ist ein schrittweiser Prozess, und man entwickelt sich automatisch mit. Das Wissen und die Erfahrung, die man im Laufe der Jahre sammelt, sind natürlich enorm. Ich finde es wichtig, eine Maschine vollständig zu verstehen: vom Motor bis zur Software und allem, was dazwischen liegt. Bei Störungen konzentriere ich mich immer zuerst auf die funktionalen Aspekte, damit die Maschine so schnell wie möglich wieder betriebsbereit ist.“

Was gefällt dir an deinem Fachgebiet am besten?
„Das ist zweierlei: Ich finde es fantastisch, zu einem Kunden zu fahren und Störungen vor Ort zu beheben. Ich arbeite etwa 80 % meiner Zeit draußen in der Natur. Am meisten freut es mich, wenn eine Maschine wieder repariert ist und der Maschinenführer mit einem breiten Lächeln darauf sitzt.“

Was macht die Arbeit bei Hencon für dich so angenehm?
Rinie rührt in seinem Kaffee: „Die abwechslungsreichen Aufgaben, die zugängliche Organisation und die Herausforderungen, die jeden Tag auf mich warten, denn für jedes Problem suche oder finde ich eine Lösung. Außerdem schätze ich die Freiheit, die ich habe, und den Kontakt zu den Kunden.“

Zum Schluss: Wie schmeckt der Kaffee?
Rinie lacht: „Ich hätte noch gerne eine Tasse!“

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