Kaffeeplausch mit Okke
Bei Hencon trinken wir gerne gemeinsam eine Tasse Kaffee. In ‚Kaffeeplausch‘ sprechen wir jedes Mal mit einem anderen Kollegen. Dieses Mal ist Okke Hakvoort an der Reihe. Okke hat vor drei Jahren als Ferienarbeiter bei Hencon Forestry angefangen und macht jetzt eine Ausbildung als Mechaniker bei Aventus in Apeldoorn.
Was genau machst du bei Hencon?
„Ich arbeite 4 Tage in der Woche als Mechaniker und gehe 1 Tag in der Woche zur Schule. Auf diese Weise lerne ich viel, denn ich bekomme technische Informationen von John Deere, wenn ich zum Beispiel eine Störung an einer Maschine nachschlagen muss. Bei Hencon hat man wirklich die Chance, das Handwerk zu lernen, weil es immer Kollegen gibt, die einem weiterhelfen wollen.“
Warum hast du dich für Hencon entschieden?
„Technik hat mich schon immer interessiert, aber ich habe mich schließlich für Hencon entschieden, weil der Beruf des Forstmaschinenmechanikers sehr spezialisiert ist. Die Herausforderung, Störungen zu beheben, macht mir sehr viel Spaß, weil die Ursache für die Störung immer eine andere ist. Ich möchte ganz in die Forstmaschine eintauchen und sie durch und durch kennen lernen.“
Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
Okke antwortet begeistert: „Wenn es gelungen ist, ein Problem zu lösen und der Kunde zufrieden ist. Ich arbeite nicht nur in der Werkstatt, sondern fahre auch zu den Kunden. Manchmal bin ich 2 Tage lang unterwegs und übernachte in einem Hotel. Neulich war ich sogar zusammen mit einem Kollegen in Frankreich. Dort haben wir vor Ort eine Forstmaschine repariert. Diese Abwechslung gefällt mir sehr!“
Erlebst du auch mal verrückte Dinge?
Okke denkt einen Moment nach. „Was ist verrückt? Man kommt überall hin und manchmal auch in abgelegenen Gegenden. Man sieht etwas anderes. Neulich bin ich mit einem Lieferwagen im Wald stecken geblieben, weil der Boden sehr nass war. Dann habe ich einen Maschinisten, der in der Nähe war, gebeten, mich abzuschleppen.“
Wie siehst du deine Zukunft bei Hencon?
„Die neue H-Serie von John Deere ist jetzt auf dem Markt, und ich kann die Entwicklung dieser neuen Maschinen verfolgen und sie besser kennenlernen. Das gefällt mir als Herausforderung. Ich kann mir vorstellen, noch einige Zeit hier zu arbeiten, und wer weiß, vielleicht werde ich ja irgendwann Werkstattleiter.“
Und wie schmeckt der Kaffee?
„Der Kaffee ist gut, möchtest du noch eine Tasse?“