Kaffeeplausch mit Dirk-Jan
Bei Hencon trinken wir gerne gemeinsam eine Tasse Kaffee. In ‚Kaffeeplausch mit…‘ sprechen wir jedes Mal mit einem anderen Kollegen. Dieses Mal ist Dirk-Jan Winkelhorst an der Reihe. Dirk-Jan arbeitet seit November 2015 bei Hencon.
Wie bist du bei Hencon gelandet?
„Ich war auf der Suche nach einem Unternehmen, das ich so führen kann, als wäre es mein eigenes. Mit dieser Frage habe ich mich an einen Personalvermittler gewandt, und schon bald kam ich mit der Geschäftsleitung von Hencon ins Gespräch. Von ihnen erhielt ich die Möglichkeit, zunächst alle Facetten des Unternehmens kennenzulernen. Dann habe ich meine Vision für das Unternehmen ausgearbeitet und in einen Businessplan umgesetzt. Nach zwei Jahren wurde mir das Ruder übergeben, und seither bin ich für die allgemeine Leitung von Hencon Forestry verantwortlich.“
Hat sich seither bei Hencon viel verändert?
Dirk-Jan nickt. „Die Dinge haben sich in der Tat geändert. Wir haben uns auf John Deere-Forstmaschinen spezialisiert und mit der neuen Niederlassung in Brandscheid unseren Aktionsradius erweitert. Ich hatte die Möglichkeit, meine Pläne in die Tat umzusetzen, und es hat gut funktioniert. Sowohl für Hencon Forestry als auch für mich. Durch das Vertrauen, das mir die damalige Geschäftsleitung, aber auch die Kollegen entgegenbrachten, bin ich selbst gewachsen. In diesem Unternehmen gibt es viel Raum für Eigeninitiative und persönliche Entwicklung. Wir sind heute ein ernstzunehmender Akteur auf dem Markt.“
Woraus schöpfst du bei deiner Arbeit Energie?
„Ich schöpfe enorme Energie aus der Erstellung strategischer Pläne, insbesondere langfristiger Pläne. Wir sind auf dem richtigen Weg und Hencon Forestry ist ein gutes und gesundes Unternehmen. Es gibt viele Möglichkeiten, und ich sehe es als meine Aufgabe an, unser Unternehmen zukunftssicher zu machen. Das bedeutet, dass unser Unternehmen wachsen wird. Aber das Wichtigste ist für mich die Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Die Leute arbeiten hart, aber zum Glück mit viel Spaß, und das ist schließlich die Stärke unseres Unternehmens.“
Wie war deine erste Einführung in die Forstwirtschaft?
„Ich erinnere mich an meine erste Einführung, als wäre es gestern gewesen“, lacht Dirk-Jan. Das war während eines internationalen Treffens in Österreich. Ich war es gewohnt, mich zum Abendessen ordentlich zu kleiden, mit schönen Schuhen, Krawatte und Jackett. Als ich dort abends den Raum betrat, sah ich nur Leute mit festen Schuhen, karierten Blusen und Jeans. Ich war völlig overdressed und drehte mich sofort um, um mich umzuziehen. Die Forstwirtschaft ist ein nüchterner Sektor, man kennt sich untereinander, ich fühle mich dort zu Hause.“
Wie siehst du die Zukunft von Hencon?
„Es gibt viele Möglichkeiten für Hencon Forestry und ich platze vor Ideen!“ Inzwischen habe ich aber gelernt, dass es klug ist, all diese Ideen in Ruhe sacken zu lassen und sie sorgfältig zu überdenken. Genau das tue ich jetzt. Ich arbeite ständig an meinem Unternehmen und damit auch an einer langfristigen Vision. Die Grundsätze, denen ich in diesem Denkprozess treu bleibe, sind auf jeden Fall: Das Glück unserer Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu sichern, ehrlich und aufrichtig zu handeln und Vereinbarungen einzuhalten.“
Zum Schluss: Wie schmeckt der Kaffee?
Dirk-Jan nimmt einen Schluck Kaffee und sagt: „Wir haben zwei Arten von Kaffee: Filterkaffee und Instantkaffee. Es gibt hier eine lebhafte Diskussion darüber, welcher Kaffee nun der leckerste ist. Für mich ist es der Filterkaffee.“