Kaffeeplausch mit Daan
Bei Hencon trinken wir gerne eine Tasse Kaffee zusammen. In ‚Kaffee mit…‘ sprechen wir jedes Mal mit einem anderen Kollegen. Dieses Mal ist unser Praktikant Daan van Osch an der Reihe. Daan studiert Groen, Grond und Infra (Grün, Boden und Tiefbau) am Zone.college in Doetinchem (Niederlande).
Wann hast du mit deinem Praktikum begonnen?
„Ich habe mein Praktikum bei Hencon Forestry im September letzten Jahres begonnen. Dies ist mein viertes Praktikum. In meiner Ausbildung wird viel Wert auf das Sammeln von praktischen Erfahrungen gelegt. Das gefällt mir auch sehr gut, denn so findet man heraus, was einem am besten liegt.“
Wie bist du bei Hencon Forestry gelandet?
Daan lacht: „Das ist eigentlich gar nicht so schwierig, ich habe noch keinen Führerschein und muss daher Unternehmen finden, zu denen ich mit dem Fahrrad fahren kann. Hencon schien ein nettes Unternehmen zu sein, und dann habe ich eine Nachricht geschickt. Als ich nach drei Tagen noch keine Antwort erhalten hatte, bin ich hingefahren und dann war es schnell abgemacht.“
Wie gefällt dir dein Praktikum bis jetzt?
Daan antwortet enthusiastisch: „Es macht mir wirklich Spaß und ich lerne viel. Man darf hier wirklich tüfteln. Wenn etwas kaputt ist, muss es repariert werden. Das ist jedes Mal anders. Ich habe auch ein Praktikum bei einem Fahrradmechaniker gemacht, aber das ist nicht vergleichbar. Dort werden die Dinge ersetzt, wenn sie kaputt gehen. Hier nicht, bei Hencon geht es nur um Technik.“
Was macht dir Spaß bei Hencon zu arbeiten?
„Das Arbeitsklima! Es ist sehr nett und freundlich. Auch als Azubi kennt man jeden. Wenn man Fragen hat, ist immer jemand da, der einem helfen kann. Bei anderen Unternehmen war mein Praktikum etwas mehr eingerahmt, aber bei Hencon bekomme ich viel mehr Freiraum, um alles Mögliche auszuprobieren, was mir sehr gut gefällt!“
Wann wirst du dein Praktikum bei Hencon beenden?
„Ich bin noch bis zum 2. April hier, also muss ich mich bald nach einer anderen Praktikumsadresse umsehen. Mir gefällt es hier und ich würde gerne wiederkommen, um Ferienarbeit zu machen.“
Zum Schluss: Wie ist der Kaffee?
„Der Kaffee ist gut.“